Ganz gleich ob in den eigenen vier Wänden, auf der Arbeit oder in öffentlichen Gebäuden. Menschen sind in der Regel häufig von Sicherheitstechnik umgeben, die ihre Sicherheit im Alltag steigern soll. Doch was versteht man unter dieser Sicherheitstechnik eigentlich genau? Der nachfolgende Artikel stellt die wichtigsten Sicherheitstechniken grob vor und beschreibt, wie sie im Alltag eingesetzt werden.
Die Definition von Sicherheitstechnik
Sehr viele Firmen beschäftigen sich mit der fritzmanke.de Sicherheitstechnik in Köln oder anderen Städten. Diese Firmen haben ihren Fokus also gezielt auf diese Art der Technik gelegt. Was versteht man aber unter diesem Oberbegriff? Unter Sicherheitstechnik werden sämtlichen Anlagen, Vorrichtungen, Schließanlagen und Techniken gezählt, die der Sicherheit dienen. Darunter fallen also beispielsweise Türschlösser, Sicherheitstüren, Videoüberwachung, Technik zum Abhörschutz und Mittel zur verdeckten, also sicheren Kommunikation, aber auch Alarmanlagen und Schließmechanismen für Fenster, Rollläden, abschließbare Fenstergriffe und so weiter. Während Privathaushalte selbst entscheiden können, inwieweit Sicherheitstechnik von Nöten ist, gibt es diverse Gebäude und Einrichtungen, die Sicherheitstechnik vorschreiben. Darunter zählen zum Beispiel Banken und Sparkassen (Stichwort Videoüberwachung und Alarmsysteme), Spielhallen oder andere Orte, die in den Bereich der Datensicherung fallen. Zur Sicherheitstechnik zählt zudem die Kategorie des „Entsicherns“, wie beispielsweise der Schlüsseldienst.
Das Bedürfnis nach Sicherheit ist im Menschen tief verankert
Warum also werden Wohnungen und Gebäude so aufgerüstet? Weil Menschen seit jeher ein großes Bedürfnis nach Sicherheit haben. Sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen und auch die Familie beschützt zu wissen, zählt mit zu den höchsten Gütern. Da die Zahl der Verbrechen gefühlt immer mehr ansteigt, steigt auch das Bedürfnis nach Sicherheit sehr stark an. Gerade durch die sozialen Medien (und den laxen Umgang mit diesen), haben Einbrecher oder organisierte Banden leider leichtes Spiel und suchen ganz gezielt nach Hinweisen, die auf „verlassene“ Häuser oder Objekte schließen lassen, um einzubrechen. Daher ist es wichtig, sich nicht nur mit der Sicherheitstechnik selbst, sondern auch mit der eigenen Verhaltensweise auseinanderzusetzen.
Die Wohnung oder das Haus mit diverser Technik aufrüsten
Wer mit dem Gedanken spielt, seine vier Wände mit Sicherheitstechnik aufrüsten zu lassen, sollte dies am besten bei einem Fachmann, beziehungsweise spezialisierten Firmen in Auftrag geben. Diese arbeiten oft mit der Polizei zusammen oder kennen sich zumindest mit deren Tipps bezüglich empfohlener Sicherheitsklassen und Maßnahmen aus. In einem ersten und meist auch kostenlosen Beratungsgespräch werden Mitarbeiter der Sicherheitsfirma das besagte Objekt in Augenschein nehmen und mit dem Eigentümer genau durchsprechen, welche Maßnahmen ergriffen werden können. Sie sollten mögliche Schwachstellen wie etwa die Balkon- oder Terrassentüre, Fenstergriffe, alte Haustüren und Schlösser auf jeden Fall erkennen können und den Haus- und Wohnungsbesitzer auf diese aufmerksam machen. Im Anschluss wird ein Kostenvoranschlag oder Angebot erstellt, welches der Hauseigentümer annehmen kann, dann wird ein Termin für die Installation der entsprechenden Geräte vereinbart, im nachfolgenden Gespräch wird dem Hausbesitzer die genaue Funktionsweise erläutert.
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